Im Sommer verändert sich der Blick auf die Stadt. Wenn das Leben draußen spielt, stellt sich die Frage, wo eigentlich die besten Orte für Open-Airs sind. Klare Antwort: Bielefeld hat gleich mehrere davon.
Kochen ist in! Kein Wunder also, dass Kochkurse absolut gefragt sind. Durch in Bielefeld teilen Profiköche ihre Kochkünste. Mal in eigens eingerichteten Kochstudios, mal privat im eigenen Zuhause.
Frisch, farbenfroh und einfach fantastisch lecker – Salate haben zwar immer Saison, aber im Sommer schmeckt die leichte Küche noch ein bisschen leckerer.
Wir lieben sie: die italienische Küche. Sie setzt sich aus vielfältigen Regionalküchen mit unterschiedlichen Spezialitäten zusammen und hält wunderbare Köstlichkeiten parat. Mit unkomplizierten und dennoch raffinierten Gerichten, die einfach selig machen. Einige Bielefelder
Profis verraten, was die italienische Küche ausmacht. Also: Benvenuto – herzlich willkommen – bei unserer kulinarischen Reise in den Stiefel Europas. Das Leben ist schön und sprüht vor Lebensfreude, nicht zuletzt dank köstlicher italienischer Küchenkunst.
Erinnert sich noch einer an Hermann? Im Zuge der friedens- und umweltbewegten 80er entstand der Brauch, einen Sauerteigansatz für ein auch Glücksbrot oder Glückskuchen genanntes Gebäck weiterzugeben.
Restlos AUFGEKOCHT. Der Titel ihres Kochbuches ist Programm. Luise Rüggeberg, die leidenschaftlich gern kocht, versucht Lebensmittel möglichst restlos zu verwerten. „Mit dieser Mission koche ich ganzheitlich, kreativ und verpasse meinen Speisen stets ein I-Tüpfelchen“, erklärt die 23-Jährige. Das Besondere: Die Rezepte sind für eine Person berechnet und Wochenpläne sorgen dafür, dass alle Lebensmittel verarbeitet werden. Perfekt für alle Single-Haushalte.
Koffein-Junkies aufgepasst. Es ist ein neuer Sheriff in der Stadt. Ein grüner Wirbelwind namens Matcha hat sich aufgemacht, um frischen Wind in die Getränkeszene zu bringen. Doch Matcha ist nicht nur ein weiteres trendiges Getränk, das durch die Straßen schwappt. Nein, für manche ist Matcha der Kaffee der Zen-Mönche – nur grüner und irgendwie hipper.